Funktionsprinzip optischer Module

Optische Module sind entscheidende Komponenten in Glasfaser-Kommunikationssystemen, die für die Durchführung optoelektronischer Umwandlungen bei der Übertragung optischer Signale verantwortlich sind.

Optische Module arbeiten auf der physikalischen Ebene des OSI-Modells und spielen eine wichtige Rolle in Glasfaser-Kommunikationssystemen. Sie bestehen im Wesentlichen aus optoelektronischen Geräten (z. B. optischen Sendern und Empfängern), Funktionsschaltkreisen und optischen Schnittstellen. Die Hauptfunktionalität eines optischen Moduls besteht darin, optisch-elektrische (O/E) und elektrisch-optische (E/O) Umwandlungen zu erreichen. Das Funktionsprinzip eines optischen Moduls ist in der folgenden Abbildung dargestellt.

An der Sendeschnittstelle wird ein elektrisches Signal mit einer bestimmten Bitrate eingegeben. Nach der internen Verarbeitung durch den Treiberchip wird das entsprechende modulierte optische Signal von der Halbleiterlaserdiode (LD) oder Leuchtdiode (LED) des Treibers mit der entsprechenden Geschwindigkeit ausgesendet. Das ausgesendete optische Signal wird dann über die Glasfaser übertragen. An der Empfangsschnittstelle wird das optische Signal durch die optische Detektordiode (Fotodiode) wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt und durch einen Vorverstärker verstärkt, bevor es als elektrisches Signal mit der entsprechenden Bitrate ausgegeben wird.

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(Hinweis: Die hier bereitgestellte Übersetzung setzt „FIBERTOPSFP„bezieht sich auf einen Firmennamen, FSYTech. Bitte entsprechend anpassen, wenn es sich auf eine andere Entität bezieht.)